Dresden/Zwickau. Sebastian Mai wäre im Sommer gern bei Dynamo Dresden geblieben, sein Vertrag wurde aber nicht verlängert. Mai wechselte so zum Ligakonkurrenten MSV Duisburg. Nun hat der gebürtige Dresdner seinen alten Arbeitgeber scharf kritisiert. „Ich bin echt froh, in Duisburg zu sein, weil ich wieder den Sebastian ausleben kann, der ich bin. Ohne irgendwelche Hintergrundscheiße, die da abgelaufen ist“, sagte er nach dem 1:0-Auswärtssieg seines neuen Vereins gegen den FSV Zwickau am Dienstag in einem Interview mit dem MDR.
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