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Der Zuschauerschwund bei Dynamo Dresden hat Folgen

Zu den Heimspielen von Dynamo kommen weniger Fans als kalkuliert, selbst Spitzenspiele sind nicht mehr ausverkauft. Der geplante Ausbau des Harbig-Stadions ist längst kein Thema mehr.

Von Daniel Klein
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Geschlossene Kassenhäuschen am Harbig-Stadion. Ausverkauft war in dieser Saison aber noch kein Spiel.
Geschlossene Kassenhäuschen am Harbig-Stadion. Ausverkauft war in dieser Saison aber noch kein Spiel. © dpa/Picture Alliance/Robert Michael

Dresden. Es gab gute Argumente für einen Stadionbesuch am vergangenen Samstag: Spitzenspiel, Duell der Zweitliga-Absteiger, Wiedersehen mit dem ehemaligen Publikumsliebling Pascal Testroet, zuvor Dynamo-Siege in Folge. Doch zur Heimpartie gegen den FC Ingolstadt kamen trotzdem nur 20.302 Zuschauer, 12.000 Plätze im Rudolf-Harbig-Stadion blieben leer.

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