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So soll es schneller zum Dynamo-Stadion gehen

Junge Hacker haben Apps entwickelt, mit denen Anreise und Orientierung im Stadion einfacher werden sollen. Davon könnte ganz Dresden profitieren.

Von Tim Ruben Weimer
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Nicht immer ist das Rudolf-Harbig-Stadion so einfach zu erreichen wie an diesem sonnigen Tag. Gerade an Heimspiel-Tagen braucht es neue Verkehrskonzepte. Junge Software-Entwickler haben Ideen.
Nicht immer ist das Rudolf-Harbig-Stadion so einfach zu erreichen wie an diesem sonnigen Tag. Gerade an Heimspiel-Tagen braucht es neue Verkehrskonzepte. Junge Software-Entwickler haben Ideen. © Wolfgang Wittchen

Dresden. Bei fast jedem Heimspiel von Dynamo Dresden wird das Problem ersichtlich: Rund um das Stadion und in weiteren Teilen der Stadt ist kein Parkplatz mehr zu bekommen. Dazu sollen 20 bis 30 Prozent der Parkplätze in den nächsten Jahren wegfallen. Nur 38 Prozent der Dynamo-Fans nutzen den ÖPNV, trotzdem sind die Straßenbahnen voll. An den Stadioneingängen bilden sich lange Warteschlangen vor der Ticketkontrolle, obwohl am Eingang am Lennéplatz ganze 420 Menschen pro Minute ins Stadion gelangen können.

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