Ihr letzter öffentlicher Auftritt war im Gerichtssaal in Chemnitz am 1. Oktober. Dort war entschieden worden, dass Gabriele Frehse weiter am Olympiastützpunkt (OSP) Chemnitz beschäftigt werden muss. Die Kündigung gegen die 61-Jährige, der von ehemaligen Turnerinnen im Magazin Spiegel psychische Gewalt und Medikamentenmissbrauch vorgeworfen wurde, hatte das Arbeitsgericht für unwirksam erklärt. An ihren Arbeitsplatz ist Frehse trotzdem nicht zurückgekehrt.
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