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Wie geht es nun weiter mit dem Dresdner Ironman?

Nach der Ironman-Premiere in Dresden mit einem Mini-Starterfeld steht die Triathlon-Veranstaltung hier vor einer ungewissen Zukunft. Dabei geht es vor allem ums Geld.

Von Daniel Klein
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Die Leipzigerin Caroline Pohle wurde in Dresden nach der Disqualifikation der Estin Kaidi Kivioja nachträglich zur Siegerin erklärt.
Die Leipzigerin Caroline Pohle wurde in Dresden nach der Disqualifikation der Estin Kaidi Kivioja nachträglich zur Siegerin erklärt. © kairospress/Thomas Kretschel

Dresden. Die Zahlen wurden von Mal zu Mal immer kleiner. Beim ersten Termin Ende Juli war die Dresdner Ironman-Premiere mit 2.500 Triathleten noch ausgebucht. Nach der Last-Minute-Absage und der Verschiebung um zwei Monate kündigten die Veranstalter vergangene Woche noch rund 1.000 Teilnehmer an. Am Sonntag nach dem Rennen waren es laut Pressemitteilung dann nur noch etwa 600 Frauen und Männer, die das Rennen aufgenommen haben. Doch auch diese Zahl stimmt nicht.

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