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Kampf gegen die Kälte bei der Dresdner Ironman-Premiere

Nur 600 Triathleten trotzen dem widrigen Wetter beim ersten Ironman 70.3 in Dresden. Die Schwimmstrecke wird wegen der Kälte verkürzt. Ob es eine zweite Auflage gibt, ist unklar.

Von Daniel Klein
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Der Potsdamer Franz Löschke lief nach 3:43,37 Stunden auf dem Theaterplatz ins Ziel.
Der Potsdamer Franz Löschke lief nach 3:43,37 Stunden auf dem Theaterplatz ins Ziel. © kairospress/Thomas Kretschel

Dresden. Die äußeren Bedingungen waren ein ziemlicher Albtraum. Nass, kalt, windig – da kamen selbst schmerzerprobte Triathleten an ihre Grenzen. Beim Start des Dresdner Ironman am Sonntagmorgen um 7.15 Uhr im Alberthafen zeigte das Thermometer neun Grad, das Elbwasser, das durch den Wind kleine Wellen schlug, war 16,5 Grad kalt.

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