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Sächsisches Team will nach Unfalltod weiterfahren

Sein Rennstall veröffentlicht einen bewegenden Nachruf für Jason Dupasquier. Den ersten Einsatz hatte er im Dresdner Harbig-Stadion.

Von Daniel Klein
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Jason Dupasquier fuhr die zweite Saison für das sächsische Team Prüstel. Am Sonntag starb er im Krankenhaus in Florenz.
Jason Dupasquier fuhr die zweite Saison für das sächsische Team Prüstel. Am Sonntag starb er im Krankenhaus in Florenz. © dpa/Keystone/Karl Fritz Glaenzel

Dresden. Einen Tag nach dem Unfalltod des Schweizer Motorrad-Piloten Jason Dupasquier hat sich sein sächsisches Team in einem bewegenden Nachruf von dem 19-Jährigen verabschiedet. „Es fällt uns schwer in Worte zu fassen, was wir gerade fühlen. Die Welt steht still“, heißt es in der auf der Homepage des Teams Prüstel veröffentlichten Mitteilung. „Er war stets ein außergewöhnlicher Sympathieträger und zugleich Vorbild vieler junger Talente – und genau so wollen wir ihn in Erinnerung behalten.“

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