Dresden. An seine Schmerzgrenze muss Karl Bebendorf am Samstagabend nicht noch mal gehen. Beim Dresdner Nachtlauf gewinnt er die 11,8 Kilometer in 36:10 Minuten. Eigentlich wollte Deutschlands bester Hindernisläufer die 6,3 Kilometer zum „Auslaufen“ nehmen, doch kurzfristig entschied er sich für den Hauptwettkampf. „Am Nachmittag saß ich auf der Couch und dachte, die Beine fühlen sich noch gut an. Also warum nicht.“ Das sagt jener Karl Bebendorf, der am Abend zuvor noch in München im EM-Finale über 3.000 Meter Hindernis stand und im Rennen gezeigt hat: Er ist angekommen in Europas Spitze.
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