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„Gewisse Sachen muss man geschehen lassen“

Speerwerfer Johannes Vetter gilt als Olympia-Favorit und Weltrekordmann. Er selbst kann und will nicht widersprechen.

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Läuft gerade bei Johannes Vetter. Entsprechend gut gelaunt ist der gebürtige Dresdner.
Läuft gerade bei Johannes Vetter. Entsprechend gut gelaunt ist der gebürtige Dresdner. © Uwe Anspach/dpa

Der Mann liefert Weltklasseleistungen im Akkord. Speerwerfer Johannes Vetter ist in seiner Disziplin mit großem Abstand derzeit das Maß aller Dinge. Dem gebürtigen Dresdner wird spätestens seit vergangenem Jahr, als ihm mit 97,76 Metern der zweitweiteste Wurf der Geschichte mit dem neuen Gerät gelang, nichts weniger als der Olympiasieg zugetraut – sowie als Erstem ein Wurf über 100 Meter. Mit 94,20 Meter führt der 28-Jährige von der LG Offenburg die Weltrangliste an und legte zuletzt in Dessau 93,20 Meter nach.

Im Interview mit der Sächsische.de spricht Vetter über seine Verfassung und eine mögliche Olympia-Absage.

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