Weißwasser. Es ist tatsächlich passiert, damals auf dem Braunsteich. Klaus Hirche stand als Steppke unter den Zuschauern, bis zu 1.500 kamen zu den Eishockey-Spielen in Weißwasser. Sobald der See zugefroren war, wurden die Holzbanden aufgestellt – und los ging‘s. Wenn sich eine Eisfläche abgenutzt hatte, wurde das provisorische Stadion einfach ein Stück versetzt. Der Frost bestimmte den Spielplan, bis zu drei Monate hielt das Eis, das waren noch Winter.
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