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Dresdner Wasserspringerin Punzel begrüßt Russland-Boykott

Wasserspringerin Tina Punzel aus Dresden erlebt, welche Folgen der Krieg in der Ukraine auf die Wettkämpfe, die Saisonvorbereitung und sie persönlich hat.

Von Daniel Klein
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Unabhängig von den Entscheidungen der Verbände wäre Tina Punzel nicht beim Wettkampf im russischen Kasan angetreten. „Es hätte sich falsch angefühlt“, sagt sie.
Unabhängig von den Entscheidungen der Verbände wäre Tina Punzel nicht beim Wettkampf im russischen Kasan angetreten. „Es hätte sich falsch angefühlt“, sagt sie. © picture alliance/DSV

Dresden. Der Krieg in der Ukraine und die weiter grassierende Corona-Pandemie bringen den Wettkampfkalender gehörig durcheinander. Das bekommt Deutschlands beste Wasserspringerin in diesen Tagen deutlich zu spüren. Eigentlich sollte die Saison für Tina Punzel Anfang April im russischen Kasan beginnen.

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