Chemnitz. In der Chemnitzer Turnaffäre gibt es im Prinzip keinen neuen Stand: Trainerin Gabriele Frehse, gegen die mehrere ehemalige Turnerinnen schwere Vorwürfe erheben, ist weiter freigestellt. Andererseits erscheint jetzt eine neue Bewertung der Vorfälle denkbar. „Wir haben in unserer Arbeitgeberfunktion eine Expertise in Auftrag gegeben“, bestätigt Christian Dahms, Generalsekretär des Landessportbundes Sachsen (LSB), auf Nachfrage der SZ. Frehse ist beim Olympiastützpunkt (OSP) angestellt, für den der LSB zuständig ist.
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