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So reagieren die Dresdner auf die Turnaffäre

Die Vorwürfe von Pauline Schäfer gegen Trainerin Gabriele Frehse wirken bundesweit nach. Beim DSC hat man eine klare Meinung: Wettkampf bedeutet Druck.

Von Alexander Hiller
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„Jeder hat eine eigene Schmerzgrenze“, sagt die DSC-Turnerin Julia Vietor. Und jeder geht damit anders um.
„Jeder hat eine eigene Schmerzgrenze“, sagt die DSC-Turnerin Julia Vietor. Und jeder geht damit anders um. © Archiv: Matthias Rietschel

Dresden. Die von der ehemaligen Schwebebalken-Weltmeisterin Pauline Schäfer im Nachrichtenmagazin Der Spiegel erhobenen Vorwürfe gegen ihre frühere Trainerin Gabriele Frehse aus Chemnitz sorgen weiter für Schlagzeilen, und sie belasten die deutsche Turnszene. In Dresden wird besonders intensiv diskutiert. Die Turnabteilung des Dresdner SC, dessen Frauen-Riege in der 1. Bundesliga turnt, liefert seit Jahren ihre hoffnungsvollsten Talente an den Bundesstützpunkt nach Chemnitz.

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