Kamenz
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Staatsstraße in Großröhrsdorf bald gesperrt

In Großröhrsdorf lässt das Straßenbauamt Mängel an der S 158 beseitigen. Wann ist wohl noch nicht ganz klar.

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An der Großröhrsdorfer Ortsdurchfahrt wird bald gebaut.
An der Großröhrsdorfer Ortsdurchfahrt wird bald gebaut. © dpa

Großröhrsdorf. Eine geplante Vollsperrung der Großröhrsdorfer Ortsdurchfahrt sorgte jetzt im Großröhrsdorfer Stadtrat für erstaunte Nachfragen.

Es geht dabei um eine Instandsetzung der S 158 zwischen Ortseingang aus Richtung Radeberg und der Firma Isoliererzeugnisse. Das ist eine erhebliche Strecke. Saniert werde auf der vollen Breite mit Vollsperrung, heißt es. Da es sich um eine wichtige Verkehrsader handelt, hat das Folgen und wirft Fragen auf. Zumal der Abschnitt vor nicht allzulanger Zeit grundhaft ausgebaut wurde. Doch wer ist überhaupt zuständig? Landratsamt oder das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv). Nachdem beide Ämter den Ball ein bisschen hin und her geschoben haben, lässt sich sagen: Das Landratsamt sei als Straßenverkehrsbehörde nur für die Sperrung und Umleitung zuständig. Es werde voll gesperrt, lässt die Kreisbehörde wissen. Die Umleitung erfolge von der S 158 über die Lichtenberger Straße zum Eierbergkreisel und dann über die S 95 wieder zur S 158 und umgedreht.

Das Landesamt in Dresden ergänzt zu den Bauarbeiten: „Es handelt sich um drei Abschnitte innerhalb der Ortsdurchfahrt Großröhrsdorf mit je zehn Metern Länge. In den Bereichen müsse aufgrund von Gewährleistungsmängeln die Asphaltdecke erneuert werden: „Einen genauen Zeitraum können wir noch nicht benennen.“ Es seien noch Abstimmungen zwischen der Straßenverkehrsbehörde und dem ausführenden Baubetrieb nötig.

Die Straßenverkehrsbehörde ist aber offensichtlich schon ein Stück weiter. Denn aus der heißt es – geplant sei „eine Bauzeit von fünf Tagen in der Zeit vom 8. bis 12. Juli“. Die Riege der Kraftfahrer ist gespannt, wann es nun losgeht. (SZ/ha) Eine geplante Vollsperrung der Großröhrsdorfer Ortsdurchfahrt sorgte jetzt im Großröhrsdorfer Stadtrat für erstaunte Nachfragen.

Weitere Planung läuft

Es geht dabei um eine Instandsetzung der S 158 zwischen Ortseingang aus Richtung Radeberg und der Firma Isoliererzeugnisse. Das ist eine erhebliche Strecke. Saniert werde auf der vollen Breite mit Vollsperrung, heißt es. Da es sich um eine wichtige Verkehrsader handelt, hat das Folgen und wirft Fragen auf. Zumal der Abschnitt vor nicht allzulanger Zeit grundhaft ausgebaut wurde. Doch wer ist überhaupt zuständig? Landratsamt oder das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv). Nachdem beide Ämter den Ball ein bisschen hin und her geschoben haben, lässt sich sagen: Das Landratsamt sei als Straßenverkehrsbehörde nur für die Sperrung und Umleitung zuständig. Es werde voll gesperrt, lässt die Kreisbehörde wissen. Die Umleitung erfolge von der S 158 über die Lichtenberger Straße zum Eierbergkreisel und dann über die S 95 wieder zur S 158 und umgedreht.

Das Landesamt in Dresden ergänzt zu den Bauarbeiten: „Es handelt sich um drei Abschnitte innerhalb der Ortsdurchfahrt Großröhrsdorf mit je zehn Metern Länge. In den Bereichen müsse aufgrund von Gewährleistungsmängeln die Asphaltdecke erneuert werden: „Einen genauen Zeitraum können wir noch nicht benennen.“ Es seien noch Abstimmungen zwischen der Straßenverkehrsbehörde und dem ausführenden Baubetrieb nötig.

Die Straßenverkehrsbehörde ist aber offensichtlich schon ein Stück weiter. Denn aus der heißt es – geplant sei „eine Bauzeit von fünf Tagen in der Zeit vom 8. bis 12. Juli“. Die Riege der Kraftfahrer ist gespannt, wann es nun losgeht. (SZ/ha)