Erfreuliche Nachrichten aus Wilsdruff. Bei Familie Storch hat sich Nachwuchs eingestellt. Dem Geschäftsführer der Firma HIW Hoch-und Ingenieurbau Wilsdruff, Frank Grunze, ist es gelungen, die Jungvögel zu fotografieren. Die Beweisfotos sendete er am Freitag an die Sächsische Zeitung.
Der erste Storch hatte den Wilsdruffer Horst Ende März bezogen. Das trübte die Stimmung in Wilsdruff ein wenig. Denn: Wo war der Partner geblieben?, fragten sich viele. Anfang April dann die Erleichterung. Storch Nummer zwei war eingeflogen. "Hilde und Horst sind wieder vereint und augenscheinlich schon auf den Nachwuchs konzentriert", kommentierte Bürgermeister Ralf Rother das Ereignis.
"Ich wünsche den beiden Glück und uns viele (Storchen-)Kinder." Ob dieser Wunsch Realität wird, wird sich zeigen. Sollte es zu einem Babyboom in Wilsdruff kommen, könnte aber nicht nur Hilde und Horst dafür verantwortlich sein, auch ein Virus namens Corona könnte dazu beigetragen haben.
Über den Nachwuchs im Horst wird sich übrigens auch die Feuerwehr freuen. Schließlich hatten die Kameraden kurz vor dem Anflug des ersten Storchs die Hausordnung erledigt.
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