Schulen und Einkaufszentren werden in Sachsen oft für Blutspenden genutzt. Doch aufgrund der Corona-Pandemie sind sie jetzt größtenteils zu. Der Bedarf an Spenderblut steigt aber. „Durch die Grippewelle und die Winterferien sind die Vorräte stark zurückgegangen. Wir fürchten auch, dass durch die Angst vor einer Ansteckung mit Corona künftig immer weniger Menschen zur Spende gehen“, sagt Kerstin Schweiger, Sprecherin des DRK-Blutspendedienstes Nordost.
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