Die Sachsen zeigen sich nach eigener Einschätzung bei der Bewältigung der Corona-Krise als robust. Jeder dritte Befragte (72 Prozent) gibt in einer Studie im Auftrag der Deutschen Bank an, die Pandemie bislang einigermaßen gut gemeistert zu haben. In Gesamtdeutschland sind das 76 Prozent. Vier Prozent zählen sich sogar zu den Gewinnern der Krise, die ihnen neue Möglichkeiten eröffnen würde. Der Anteil jener, die sich in ihrer Lebensgestaltung stark beeinträchtigt fühlen liegt bei elf Prozent und damit nur bei rund der Hälfte des deutschen Durchschnitts. Obwohl jeder/jede dritte Befragte in Sachsen über Einkommensverluste berichtet – der höchste Wert in Ostdeutschland.
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