Radebeul. Madlen Paul kann ihren Augen nicht trauen. Vom Fenster ihrer Wohnung aus sieht die Radebeulerin einen kleinen Jungen am Rand der Meißner Straße in Höhe Borstraße herumtollen. „Er sprang zwischen Radweg und Fußweg hin und her“, sagt die Mutter von zehn Kindern. Doch kein Elternteil oder eine Aufsichtsperson war weit und breit zu sehen. Das hat sie mehr als gewundert.
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