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Dresden arbeitet an weltweit neuem Mobilfunk 6G

Bis 2030 soll das Netz der Zukunft für eine schnelle Mensch-Maschine-Kommunikation aufgebaut sein. Deutschland investiert nun erheblich.

Von Stephan Schön
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Bereist bei der 5. Generation von Mobilfunk arbeitet die TU Dresden an schnellen Datennetzen. Hier beim taktilen Handschuh geht es zum Beispiel um die nahezu verzögerungsfreie Übertragung von Berührungen und Bewegungen der Hand.
Bereist bei der 5. Generation von Mobilfunk arbeitet die TU Dresden an schnellen Datennetzen. Hier beim taktilen Handschuh geht es zum Beispiel um die nahezu verzögerungsfreie Übertragung von Berührungen und Bewegungen der Hand. ©  Ronald Bonss

Dresden. Während 5G als neuer Mobilfunkstandard gerade erst aufgebaut wird, entwickeln Forschungslabors schon die nächste Generation. An den Technischen Universitäten in Dresden und München entsteht jetzt ein neues Zentrum für die 6G-Forschung in Deutschland, geleitet von Dresden. 70 Millionen Euro stellt das Bundesforschungsministerium (BMBF) dafür bis 2025 zur Verfügung.

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