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Dresdner Start-up beseitigt das Messgeräte-Chaos

Das Dresdner Start-up SweepMe begann an der TU Dresden. Nun hilft es den dortigen Forschern, im Messgeräte-Dschungel den Überblick zu behalten.

Von Jana Mundus
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Axel Fischer ist einer der beiden Gründer von SweepMe. Mit ihrem Programm wollen sie die Laborarbeit schneller machen.
Axel Fischer ist einer der beiden Gründer von SweepMe. Mit ihrem Programm wollen sie die Laborarbeit schneller machen. © PR

Im Labor kann es gleich zu Beginn kompliziert werden. Auf dem Weg zu neuen Erkenntnissen wartet auf viele Wissenschaftler erst einmal ein neues Messgerät. Zig Hersteller und unzählige Modelle gibt es am Markt. Für jedes braucht es eine andere Software. Wer mehrere Geräte für seine Forschungen kombinieren will, muss dafür ein neues Programm schreiben. Der Wissenschaftler muss ungewollt zum Informatiker werden – oder er nutzt eine einfache Lösung, wie sie das Dresdner Start-up SweepMe entwickelt hat. Die Idee dazu kam den Gründern im Labor.

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