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Wie Mensch und Maschine sich verstehen

Ein neues Forscherteam an der TU Dresden will 6G voranbringen. Dabei klärt es auch Folgen für die Gesellschaft.

Von Jana Mundus
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Mit den Technologien der Zukunft beschäftigt sich ein neuer Forschungsverbund in Dresden und München. Und mit der Frage, wie der Mensch sie künftig nutzen wird.
Mit den Technologien der Zukunft beschäftigt sich ein neuer Forschungsverbund in Dresden und München. Und mit der Frage, wie der Mensch sie künftig nutzen wird. © 123rf

Die Menschheit steckt schon mittendrin in der digitalen Transformation. Noch bevor der Mobilfunkstandard 5G aber überhaupt flächendeckend etabliert ist, wird an der TU Dresden schon an seinem Nachfolger geforscht. Gemeinsam mit der TU München startete sie nun ein neues großes Forschungszentrum für den Mobilfunkstandard 6G. Dabei geht es den Wissenschaftlern nicht nur um die Technik. Auch die grundsätzlichen politischen und gesellschaftlichen Fragen stehen im Mittelpunkt, die der digitale Wandel mit sich bringt. Der Forschungshub „6G-life“ will sich damit nun umfassend beschäftigen.

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