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Hunde-Boom während Corona: Was ist aus den Tieren geworden?

Jeder Fünfte bereut, dass er sich während der Lockdowns einen Hund angeschafft hat. Für Sachsens Tierheime ergibt sich daraus eine Fülle von Problemen.

Von Susanne Plecher
 6 Min.
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Diana Beyer vom Tierheim Chemnitz posiert mit Sebastian. Der etwa einjährige Mischlingsrüde ist freundlich, aber sensibel und unsicher, seit er von seinem Besitzer bei -10 Grad Celsius an einen Pfahl an einem Chemnitzer Radweg angebunden wurde. Jetzt such
Diana Beyer vom Tierheim Chemnitz posiert mit Sebastian. Der etwa einjährige Mischlingsrüde ist freundlich, aber sensibel und unsicher, seit er von seinem Besitzer bei -10 Grad Celsius an einen Pfahl an einem Chemnitzer Radweg angebunden wurde. Jetzt such © kairospress

Sebastian, Yuki und Solea wedeln verhalten mit dem Schwanz, wenn Besucher eintreten. Bernsteinbraune Augen beobachten aufmerksam, was die unbekannten Menschen im Tierheim Chemnitz tun. Sebastian lebt seit dem Winter auf dem Pfarrhübel. Man hatte ihn bei -10 Grad ausgesetzt.

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