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SOE: Immer mehr Anzeigen gegen Tierquäler

452 Mal wurden dieses Jahr Tiere vernachlässigt, misshandelt, schlecht versorgt oder illegal ins Land gebracht. Manche Fälle enden auch gut.

Von Heike Sabel
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Man sieht es nicht jedem Tier an, wo es herkommt, wie es schon gelitten hat. Doch immer öfter werden Fälle von Tierquälerei und illegalem Handel angezeigt.
Man sieht es nicht jedem Tier an, wo es herkommt, wie es schon gelitten hat. Doch immer öfter werden Fälle von Tierquälerei und illegalem Handel angezeigt. © dpa-tmn

Ausgebüxte Kühe, herrenlose und eingepferchte, kranke Pferde aus dem Ausland, zugelaufene oder eingesperrte Hunde, gequälte Katzen - solche Schicksale von Tieren häufen sich im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Für die beiden erst kürzlich in einem Stall gefundenen Hunde, die bulgarischen Pferde und das verlorene Pferd bei Gottleuba ging die Geschichte gut aus. Das ist nicht immer der Fall. Doch es gibt mehr und mehr aufmerksame Bürger, die Hinweise geben, damit eingegriffen und Schlimmeres verhindert werden kann.

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