Veronika Vaculíková öffnet die schweren Flügeltüren des Bahnhofs von Moldava, trotz Schwangerschaft im siebten Monat. „Wir lüften schon einige Wochen, aber die Feuchtigkeit ist nur schwer rauszubekommen“, sagt sie. Das monumentale Gebäude in dem kleinen Erzgebirgsdorf an der Grenze zu Sachsen hat schon einiges erlebt. Einst gebaut für die Beamten der Grenzpolizei, des Zolls, der Post und natürlich der Bahn, steht es inzwischen seit Jahren leer. Erst wurden keine Fahrkarten mehr verkauft, dann schloss der Warteraum, und vor fünf Jahren machte dann auch noch die Bahnhofsgaststätte zu.
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