Hoyerswerda
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Tür zu Fahrradkeller beschädigt

Polizeibericht

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© Symbolfoto: SZ Archiv

Hoyerswerda. In der Zeit zwischen dem 21. und dem 27. Februar haben Unbekannte die Tür zu einem Fahrradraum in einem haus an der Bautzener Allee derart beschädigt, dass sie nun nicht mehr nutzbar ist. Der Sachschaden belief sich nach Polizeiangaben auf etwa 1.000 Euro. Ob aus dem Fahrradabstellraum Räder der Mieter beschädigt oder möglicherweise sogar entwendet wurden, ist noch nicht abschließend geklärt. Die polizeilichen Ermittlungen sind eingeleitet. (pk/US)

Dieb überführt, bevor das Rad vermisst wurde

Hoyerswerda. Durch einen aufmerksamen Bürger wurde der Polizei am Freitag mitgeteilt, dass ein 21-jähriger Deutscher trotz bestehenden Hausverbotes mit einem neuen hochwertigen Fahrrad ein Mehrfamilienhaus betreten habe. Bei der Überprüfung durch Polizeibeamte gab der Mann zu, dass es sich nicht um sein Rad handelte, machte jedoch zu dessen Herkunft keine weiteren Angaben. Auf Grund einer am Fahrrad angebrachten Registrierung konnte über einen Zweiradhändler der Eigentümer ermittelt werden. Dieser hatte den Diebstahl noch nicht bemerkt und war erfreut, sein Eigentum zurückzubekommen. Die Kriminalpolizei führt die weiteren Ermittlungen.

Tödlichen Köder ausgelegt

Großdubrau. Ein Hund wurde jetzt mit einem mit Rasierklingen gespickten Köder getötet. Die Tat hat sich bereits am Sonntag, dem 19. Januar, ereignet. An diesem Tag war ein Hundehalter letztmalig mit seinem Bernhardiner in Großdubrau auf seiner täglichen Gassirunde. Dabei, vermutlich im Bereich zwischen Sportplatz, Presswerkzeugbau, Wasserturm, Brehmer Weg und dem angrenzenden Feld, hat der Hund den tödlichen Giftköder gefressen. Später ist das Tier qualvoll verendet.

Die Polizei bittet um Hinweise zu dieser oder möglichen weiteren Taten. Zudem sollten Anwohner und Hundebesitzer aufmerksam und sensibel sein, damit keine weiteren Tiere zu Schaden kommen.

Die Polizei rät deshalb, Hunde mit Maulkorb spazieren zu führen. Wenn jemand Beobachtungen, die im Zusammenhang mit derartigen Giftködern stehen, gemacht hat, sollte er sich an das Polizeirevier in Bautzen oder jede andere Polizeidienststelle wenden. (SZ)

Zeugenhinweise: Tel. 03591 3560