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Dank Geldspende: Pirnas Ukraine-Helfer verlängern Spendenlager

Der CSD-Verein erhält 7.500 Euro vom Spendenkonto der Lebenshilfe. Damit können die Ehrenamtler bis mindestens Ende August Geflüchtete versorgen.

Von Thomas Möckel
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7.500 Euro fürs Spendenlager: Elke Porst von der Spendenkommission, CSD-Vereinschef Christian Hesse, Lebenshilfe-Chef Burkhart Preuß (v.l.).
7.500 Euro fürs Spendenlager: Elke Porst von der Spendenkommission, CSD-Vereinschef Christian Hesse, Lebenshilfe-Chef Burkhart Preuß (v.l.). © Thomas Möckel

Die Geschichte, dass das Begegnungszentrum „Q 43“ des Vereins „Christopher Street Day“ (CSD) auf der Langen Straße in Pirna einmal zu einer der zentralen und am längsten geöffneten Anlaufstellen für Geflüchtete aus der Ukraine wird, beginnt eher mit einem Zufall, und setzt sich dann mit einer großen Welle der Hilfsbereitschaft und einem an Selbstaufopferung grenzendem Engagement fort – bis heute.

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