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Ukraine-Geflüchtete: Wenn die Angst nicht aufhört

Tausende Ukrainer erhalten in Dresden Unterstützung. Doch nicht jeder nimmt die Hilfe an. Ein Dresdner Arzt erklärt, was die Geflüchteten jetzt brauchen.

Von Luisa Zenker
 5 Min.
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Der Dresdner Christian Kreß arbeitet als Arzt in einer Psychiatrie und behandelt traumatisierte Menschen.
Der Dresdner Christian Kreß arbeitet als Arzt in einer Psychiatrie und behandelt traumatisierte Menschen. © Sven Ellger

Dresden. Über 7.000 Ukrainer sind bisher in Dresden angekommen. Doch das, was die Menschen in den Kriegstagen erlebt haben, verschwindet nicht so schnell aus dem Kopf. Der Dresdner Arzt Christian Kreß erklärt, in welcher Verfassung ukrainische Familien in Deutschland ankommen und was sie jetzt benötigen.

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