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Dresden zieht Zeltstädte für Ukraine-Flüchtlinge in Erwägung

Rund 4.900 Menschen sind in der Stadt untergebracht. Doch die Suche nach Wohnungen stellt die Behörden vor Probleme. Welche Überlegungen es nun gibt.

Von Julia Vollmer
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Eine Asyl-Zeltstadt gab es 2015 bereits an der Bremer Straße in Dresden-Friedrichstadt.
Eine Asyl-Zeltstadt gab es 2015 bereits an der Bremer Straße in Dresden-Friedrichstadt. © Sven Ellger (Archiv)

Dresden. Die Zahl der Menschen aus der Ukraine, die in Dresden ankommen, steigt. Am Mittwoch sind rund 4.900 Geflüchtete untergebracht gewesen - Tendenz steigend. Es wird zunehmend schwieriger, Unterkünfte für die Ankommenden zu finden. Daher sind auch Zeltstädte wieder im Gespräch, hat Bildungsbürgermeister Jan Donhauser (CDU) am Mittwoch im SZ-Gespräch erklärt. Es gibt auch schon mögliche Standorte.

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