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Ukraine-Krieg: Eibauer Hilfe geht weiter

Das Busunternehmen "Komm mit" hat inzwischen acht volle Busse mit Hilfsgütern geschickt und Flüchtlinge nach Deutschland gebracht. Nun wird wieder gesammelt - aber nur noch ganz bestimmte Sachen.

Von Romy Altmann-Kuehr
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Da freuen sich Busfahrer und Kind - 97 Frauen und Kinder holten die Reisebusse aus Eibau bei der zweiten Tour nach Deutschland. Hin ging's vollgepackt mit Hilfsgütern (rechts).
Da freuen sich Busfahrer und Kind - 97 Frauen und Kinder holten die Reisebusse aus Eibau bei der zweiten Tour nach Deutschland. Hin ging's vollgepackt mit Hilfsgütern (rechts). ©  privat

Nur einen Tag haben die Fahrer und Helfer von "Komm mit" aus Eibau Pause gemacht. Dann ging es erneut auf Tour an die rumänisch-ukrainische Grenze - mit zwei vollgepackten Reisebussen. Nach der erfolgreichen ersten Tour, die Komm-mit-Inhaber Ulf Künzelmann recht spontan in der ersten Märzwoche organisiert hatte, hielt es die Helfer nicht lange daheim. Sie wollten unbedingt weitermachen. Denn die Hilfe wird dringend benötigt, das haben sie mit eigenen Augen gesehen.

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