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"Die Ukraine war schon immer meine zweite Heimat"

Rund 5.500 Geflüchtete sind in Dresden untergebracht. Sie bekommen nun Hilfe von Sozialarbeitern, darunter Ukrainer. Wohnungen zu finden, bleibt ein Problem.

Von Julia Vollmer
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Das Team Flüchtlingssozialarbeit Ukraine ist vorerst "zu Gast" in den Räumlichkeiten der Migrationssozialarbeit: Moritz Montenegro, Tatiana Zhdanova, Merle Kersting und Tetiana Zinchuk (v.l.).
Das Team Flüchtlingssozialarbeit Ukraine ist vorerst "zu Gast" in den Räumlichkeiten der Migrationssozialarbeit: Moritz Montenegro, Tatiana Zhdanova, Merle Kersting und Tetiana Zinchuk (v.l.). © Foto: SUFW

Dresden. Die Zahl der Menschen aus der Ukraine, die in Dresden ankommen, ist ungebrochen hoch. Nicht alle sind auf der Durchreise, viele wollen vorerst in Dresden bleiben - und brauchen Hilfe. Eine Wohnung zu finden, ist nur eine Hürde.

In diesem Text erfahren Sie:

  • Wie viele Ukrainer sind bisher in Dresden angekommen?
  • Wo finden die Menschen aus der Ukraine Hilfe?
  • Wie können die Dresdner helfen?
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