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Private Helfer müssen Kredite für Ukraine-Flüchtlinge in Dresden aufnehmen

Weiter Probleme bei der Unterbringung: Rund 7.800 Menschen sind vor dem Ukraine-Krieg nach Dresden geflüchtet. Doch nur einen Bruchteil davon konnte die Stadt mit einer Wohnung versorgen. Viele wohnen noch immer in Turnhallen.

Von Julia Vollmer
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Noch immer müssen einige Ukraine-Geflüchtete in Turnhallen schlafen.
Noch immer müssen einige Ukraine-Geflüchtete in Turnhallen schlafen. © Marion Doering (Archiv)

Dresden. Seit beinahe vier Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Am 24. Februar fielen Putins Truppen in dem Land ein, und seitdem sind Millionen Menschen auf der Flucht. Auch in Dresden sind Tausende angekommen, haben hier Zuflucht gesucht. Doch manche von ihnen wohnen weiterhin viele in Turnhallen, die ursprünglich nur als Übergangslösung gedacht waren. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum derzeitigen Stand im Überblick.

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