Die Worte klingen dramatisch, sollen sie auch. "Meine Kameraden von Asow und viele andere ukrainisch-nationalistische Organisationen rekrutieren Freiwillige und bilden aus", schreibt ein Görlitzer auf seinem Telegram-Kanal. Wenn es ihm möglich sei, wolle er vor Ort berichten "und mitunter auch an den Kämpfen teilnehmen", heißt es. "Wie mein Großvater möchte ich nicht tatenlos zusehen, wie eine Rote Armee erneut gen Westen drängt." Und wer anstelle des tausendsten Corona-Spaziergangs mal an einem "echten Kampf" teilnehmen wolle, könne sich melden.
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