Dresden. Sachsen sucht dringend weitere Wohnungen für Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind. Obwohl rund 85 Prozent der Geflüchteten, die Sachsen bislang erreicht haben, privat unterkommen konnten, drohen Kapazitäten knapp zu werden. "Jetzt geht es darum, genossenschaftlichen, privaten, kommunalen Wohnraum weiter zu erschließen", sagte Innenminister Roland Wöller (CDU) am Dienstag bei einer Pressekonferenz.
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