SZ + Döbeln
Merken

Region Döbeln: Nach der Flucht Reinigungskraft statt Krankenschwester

Viele Ukrainer wollen arbeiten, einige sind in der Region schon beschäftigt. Die größte Hürde ist die Sprache. Aber das ist nicht das einzige Problem.

Von Cathrin Reichelt
 4 Min.
Teilen
Folgen
Für bestimmte Berufe benötigen ukrainische Flüchtlinge den Nachweis eines Abschlusses. Ansonsten müssen sie vorerst einer Arbeit nachgehen, für die ein solcher Nachweis nicht nötig ist.
Für bestimmte Berufe benötigen ukrainische Flüchtlinge den Nachweis eines Abschlusses. Ansonsten müssen sie vorerst einer Arbeit nachgehen, für die ein solcher Nachweis nicht nötig ist. © dpa-tmn

Region Döbeln. Eine Bäckerei in der Region Döbeln hat bereits drei ukrainische Flüchtlinge eingestellt, die Helios Klinik Leisnig einen. Viele Menschen aus dem Kriegsgebiet wollen arbeiten. Die Sprachbarriere ist dabei eine große Hürde. Aber es gibt noch andere Hindernisse.

Ihre Angebote werden geladen...