Leichen auf der Straße, in Plastiksäcken im Massengrab, von Panzern überrollte Autos, zutiefst schockierte Überlebende des Massakers: Die Fotos aus dem ukrainischen Butscha brennen sich in die Seele. Wie viele dieser verstörenden Nachrichten man an sich heranlassen sollte und wo eine Grenze gezogen werden muss, hat die SZ den ehrenamtlichen Notfallseelsorger Tom Gehre gefragt. Er leitet den sächsischen Landesverband Psychosoziale Notfallversorgung und hat in etwa 1.000 Einsätzen Menschen in psychischen Ausnahmesituationen beigestanden. Darunter sind zwei ukrainische Frauen und deren Kinder, denen er in der Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden Halt gab, als sie die Todesnachricht ihrer Ehemänner und Väter erhielten
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