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Zu wenig Hilfe für Flüchtlinge in Großröhrsdorf?

Auch in der Röderstadt kommen immer wieder ukrainische Flüchtlinge an. Ehrenamtlich Engagierte erheben den Vorwurf, dass die Stadt zu wenig für sie tut.

Von Heike Garten
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Margarita (3.v.r.) und ihre Tochter Alexandra sowie Erika (l.) und ihr Sohn Vladislaw sind privat in Großröhrsdorf untergekommen. Hilfe bekommen sie unter anderem von Alessia Proschko (r.) und Anna Riedel (3.v.l).
Margarita (3.v.r.) und ihre Tochter Alexandra sowie Erika (l.) und ihr Sohn Vladislaw sind privat in Großröhrsdorf untergekommen. Hilfe bekommen sie unter anderem von Alessia Proschko (r.) und Anna Riedel (3.v.l). © Matthias Schumann

Großröhrsdorf. Der Flüchtlingsstrom aus der Ukraine hält unvermindert an, in vielen Kommunen werden daher Wohnungen gesucht und Hilfsaktionen gestartet, auch in Großröhrsdorf. In der Stadt lebten bereits vor dem Krieg mehrere Ukrainer. Sie haben sich bereits um Hilfe für geflüchtete Verwandte und Freunde bemüht. Auch das Bündnis "Bunte Westlausitz" ist in der Region um Großröhrsdorf und Pulsnitz aktiv.

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