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Umzug von Köln nach Dresden

Beeindruckend: Jedes Jahr ziehen in Deutschland mehr als neun Millionen Menschen um, das sind in etwa 10% der Gesamtbevölkerung.

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Dabei kann ein Umzug immer ganz unterschiedlich motiviert sein – berufliche oder private Neu- bzw. Umorientierung, aber auch die Verlagerung des Lebensmittelpunktes kann der Anlass sein, um einen Umzug zu planen.

Die meisten Menschen denken bei einem Umzug automatisch an den Stress und die Arbeit, die ein Umzug mit sich bringt. Das ist auch bei einer Wohnungsauflösung der Fall – allerdings gibt es hier noch zahlreiche weitere Dinge, die bedacht und getan werden müssen. 

Was ist eine Wohnungsauflösung überhaupt?

Bei einer Wohnungsauflösung wird der gesamte Haushalt einer Person aufgelöst. Oft wird die Wohnungsauflösung daher auch als Haushaltsauflösung bezeichnet. Nicht immer ist das der Fall, weil der bisherige Wohnungsinhaber verstirbt – sehr viel öfter ist eine Wohnungsauflösung dann notwendig, wenn ein Umzug ansteht und die bisherige Wohnung eben nicht mehr das Zuhause ist. Bei einem Umzug innerhalb der Stadt sind die Wege kurz und daher ist die Wohnungsauflösung auch mit überschaubarem logistischem Aufwand verbunden.

Demgegenüber sind bei einem Umzug von Köln nach Sachsen beispielsweise die Rahmenbedingungen ganz andere: Alle Transportwege sind lang und daher sollten die bisherigen Wohnungsinhaber genau überlegen, was aus dem alten Haushalt auch tatsächlich in den neuen Haushalt übergehen soll. Hier bietet sich die Unterstützung durch Fachfirmen an, die mit Knowhow und Erfahrung eine Einschätzung geben können, wie sich eine Entrümpelung in Köln am besten handhaben lässt, denn es wäre ein unnötiger Aufwand, erst den gesamten Hausstand mit nach Dresden zu überführen, um sich dann am Ziel des Umzuges doch zu entscheiden, sich von 50% der Sachen zu trennen. Also lieber vor dem Umzug aussortieren damit das Volumen und die Kosten für den Möbeltransport optimieren.

Was ist bei einer Wohnungsauflösung zu tun?

Eine Wohnungsauflösung beinhaltet nicht nur das Ausräumen der Wohnung. Hierbei können beispielsweise Spezialisten wie die RümpelExperten eine zuverlässige und diskrete Unterstützung sein. Zur Wohnungsauflösung gehört aber auch der bürokratische Aufwand – möglicherweise muss ein Mietvertrag fristgerecht gekündigt werden, Verträge mit den örtlichen Versorgungsunternehmen müssen ebenfalls gekündigt werden u. ä.

Auch die abschließende Entsorgung von Müll, Einrichtungsgegenständen oder auch Laminat und Teppich gehört zu den typischen Arbeiten rund um die Wohnungsauflösung. Hier sollten Sie unbedingt aufpassen, denn: In der Regel können alte Bodenbeläge nicht wie anderer Müll entsorgt werden, sondern müssen direkt den entsprechenden Entsorgungsfirmen vor Ort übergeben werden. Hier gelten gesetzliche Vorschriften, die zwingend einzuhalten sind.

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem externen Redakteur J. Sommer
 

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