"Ich male schöne Bilder, weil es schon genug Hässliches auf der Welt gibt." Pierre-Auguste Renoir der Lehre als Porzellanmaler besuchte Renoir 1862 kurzzeitig die École des Beaux-Arts, um dann in das Atelier von Charles Gleyre zu wechseln. Dort lernte er Bazille, Sisley, Pissarro und Monet kennen. 1874 nahm er an der ersten Impressionisten-Ausstellung teil. Reisen nach Algerien und Italien in den Jahren 1881/82 führten in seiner Malerei zu einer strengen Kontur nach dem Vorbild Ingres
1889 kehrte er allerdings zu einem freieren Stil zurück. Renoir verstarb 1919 in Cagnes-sur-Mer bei Nizza. Er hinterließ ein Werk voller Lebensfreude, Arbeiten mit Früchten, Gärten, Blumen, Frauen und Kindern. Der Vortrag von Kunsthistorikern und Dozentin Dr. Marianne Risch-Stolz schließt sich an eine Kurzführung mit Kuarator Kai Wenzel durch die Galerie der Moderne im Kaisertrutz an. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Volkshochschule Görlitz e. V. statt. Anmeldung über die vhs Görlitz.
am 2.3. um 18 Uhr im Kulturhistorisches Museum Kaisertrutz Görlitz
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