Marcus Thielking

Marcus Thielking, geboren 1977 in Detmold, ist Ressortleiter des Feuilletons. Er studierte Politikwissenschaft und Germanistik in Saarbrücken und Heidelberg. Seine journalistische Ausbildung hat er bei der Sächsischen Zeitung in Dresden, Görlitz und Meißen absolviert. Danach war er drei Jahre lang Assistent des Chefredakteurs bei der Wochenzeitung DIE ZEIT in Hamburg. 2008 übernahm er die Leitung des Wochenend-Magazins der Sächsischen Zeitung, 2016 die Leitung des Feuilletons.

Artikel von Marcus Thielking
Dresdner Rede von Jean Asselborn: "Ich glaube an die Diplomatie"
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In seiner Dresdner Rede wirbt Jean Asselborn leidenschaftlich für die Werte Europas – und für die Kunst des Ausgleichs, ohne die eigenen Werte zu verraten.
Michael Kretschmer und die Frage: Darf man noch "Krieg" sagen?
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Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer will nicht mehr von "Krieg" reden. Doch das hätte verheerende Folgen! Eine Satire.
Gegen die AfD gibt es bessere Mittel als den Verfassungsschutz
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Das Etikett "gesichert extremistisch" nutzt sich schnell ab. Dass die AfD gefährlich ist, sollte man auch ohne Verfassungsschutz merken. Ein Kommentar.
Hol den Baseball-Schläger: Dieser Dortmunder "Tatort" macht aggressiv
Hol den Baseball-Schläger: Dieser Dortmunder "Tatort" macht aggressiv
Der "Tatort" aus Dortmund mit Kommissar Faber entwickelt sich immer mehr zum Problem-Fall. Es nervt jetzt langsam.
Ob Zastrow oder Wagenknecht: Es geht nicht ohne links und rechts
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Ob Zastrow oder Wagenknecht: Es geht nicht ohne links und rechts
Wagenknecht, Zastrow, Freie Wähler: Politik für alle "Vernünftigen" ist populär. Doch es ist ein Schwindel. Demokratie lebt von den Unterschieden. Ein Kommentar.
Rammstein auf Sächsisch? ChatGPT im Härtetest
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Die beliebte Sprach-KI ChatGPT kann auch übersetzen. Doch wie gut beherrscht sie Sächsisch? Wir haben die neueste Version mit bekannten Texten getestet.
Demos gegen Rechtsextreme: Die Macht des Straßenprotests
SZ +
Demos gegen Rechtsextreme: Die Macht des Straßenprotests
In Dresden und vielen anderen Städten demonstrieren Zigtausende gegen Rechts. Die Geschichte zeigt, warum Straßenprotest früher meist von links kam.
"Tatort" als Gangsterthriller: Saarbrücken ist nicht Las Vegas
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Der Saarbrücker "Tatort" will mit einem Glücksspiel-Thriller besonders jung und cool rüberkommen, sieht dabei aber ein bisschen alt aus.
Kulturhauptstadt Dresden? Ein Jahresrückblick mit künstlicher Intelligenz
Kulturhauptstadt Dresden? Ein Jahresrückblick mit künstlicher Intelligenz
Was waren Sachsens wichtigste Kultur-Ereignisse 2023? Wir haben die künstliche Intelligenz von Google befragt – und ganz erstaunliche Antworten erhalten.
Weihnachten mit Musik: Nun singet und seid froh!
Weihnachten mit Musik: Nun singet und seid froh!
Manche Weihnachtslieder nerven. Aber ohne Musik wäre das Fest undenkbar. Man muss nur das Richtige hören.
Uwe Tellkamp fände Putin als Roman-Figur reizvoll
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Uwe Tellkamp fände Putin als Roman-Figur reizvoll
Den Schriftsteller Uwe Tellkamp interessiert an der Figur Putin die "Ambivalenz des Bösen". Er will jedoch kein Putin-Versteher sein.
Warum man über Loriot im Osten wie im Westen lacht
Warum man über Loriot im Osten wie im Westen lacht
Vor 100 Jahren wurde der berühmte Komiker Loriot geboren. Sein Humor hat bis heute etwas Verbindendes, auch zwischen West- und Ostdeutschland.
Uwe Steimle und die Sprache des "Dritten Reichs"
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Uwe Steimle und die Sprache des "Dritten Reichs"
Der geplante Klemperer-Leseabend zum 9. November mit Uwe Steimle ist eine Zumutung. Aber auch das gehört zur Demokratie. Ein Kommentar.
Sahra Wagenknecht und AfD: Keine Panik vor Populisten
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Sahra Wagenknecht und AfD: Keine Panik vor Populisten
Mit Sahra Wagenknecht will eine Populistin von links die Politik aufmischen. Trotz aller Misstöne: Für die Demokratie kann das eine Chance sein. Ein Kommentar.
Kommentar zum Umfragehoch der AfD: Wähler wissen, was sie tun
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Kommentar zum Umfragehoch der AfD: Wähler wissen, was sie tun
Ob Ampel-Frust oder bröckelnde Brandmauern: Der Streit darüber, wer für den Erfolg der AfD verantwortlich ist, führt oft in die Irre. Ein Kommentar.
Harald Schmidt zur Aufregung um Maaßen-Foto: "Es ist mir egal"
Harald Schmidt zur Aufregung um Maaßen-Foto: "Es ist mir egal"
Harald Schmidt auf einem Foto neben dem Rechtsaußen Hans-Georg Maaßen? Nach Tagen der Irritation äußert sich der Satiriker selbst zu Wort.