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Urlaub geplatzt - wegen Flixbus

Abiturienten aus Dresden warteten vergebens auf ihre gebuchte Fahrt. Kein Einzelfall. Welche Rechte haben Sie?

Von Kornelia Noack
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Sitzengelassen: Mit dem Abitur in der Tasche wollten Gina Tischer, Alexander Reuther, Maurice Benz, Sarah Kießling, Robert Rothe und Tom Schöne (v.l.) mit dem Flixbus in die Ferien an die Ostsee fahren. Doch sie warteten vergebens.
Sitzengelassen: Mit dem Abitur in der Tasche wollten Gina Tischer, Alexander Reuther, Maurice Benz, Sarah Kießling, Robert Rothe und Tom Schöne (v.l.) mit dem Flixbus in die Ferien an die Ostsee fahren. Doch sie warteten vergebens. © Matthias Rietschel

Es sollte eine Woche voller Spaß, Feiern am Strand und Sonnenbaden werden. Zwei Monate lang hatten sich Alexander Reuther und seine Freunde auf die Zeit an der Ostsee gefreut. Noch während die jungen Dresdner im Mai in den Abiturvorbereitungen steckten, buchten sie einen Flixbus, der sie nach den Prüfungen in den Norden bringen sollte. 

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