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Urlaub nach Corona: Kleine und große Flatterer

Wir machen Lust auf Reisen für die Zeit nach der Pandemie. Teil 3: Die Mecklenburgische Seenplatte bietet viel Abwechslung. Und bei Regen? Auch!

Von Susanne Plecher
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Wandern, Radeln, Boot fahren: Bei schönem Wetter kann man in Mecklenburg viel unternehmen. Doch auch bei Schmuddelwetter gibt es einiges zu entdecken.
Wandern, Radeln, Boot fahren: Bei schönem Wetter kann man in Mecklenburg viel unternehmen. Doch auch bei Schmuddelwetter gibt es einiges zu entdecken. © Pixabay

Auch wenn an Reisen im Moment noch nicht zu denken ist: Irgendwann dürfen wir wieder unsere Koffer packen und die Welt erkunden. Denn aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben. Und die Reiseveranstalter sitzen in den Startlöchern. Umbuchen statt Stornieren lautet die Devise. Viele Unternehmen setzen auf Gutscheine, manche locken sogar mit Treue-Bonus. Und immer mehr Veranstalter werben im Netz bereits mit Angeboten für das nächste Jahr – Frühbucherrabatt inklusive.

Bevor es soweit ist, wollen wir Ihnen die Zeit mit einer Auswahl unserer schönsten Reisereportagen vertreiben – und Lust auf eigene Touren machen. Viel Vergnügen!

Wo früher die DDR-Polizei Munition gelagert hat, steht jetzt ein Mann mit schwarzer Mütze. Er streckt eine Antenne in die Luft. Ein kleines Gerät in seiner Hand knarzt und fiept. "Das ist ein Bat-Corder. Mit ihm machen wir die Ultraschalltöne der Fledermäuse hörbar", erklärt Martin Post. Er ist Wildtierökologe im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide nordöstlich der Müritz. Es ist einer von sieben Naturparks, die es in der Mecklenburgischen Seenplatte neben dem Müritz-Nationalpark gibt.

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