Laubusch. Aus einem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf erweckt wurde 2011 der Märchenbrunnen in der Schule am Markt in Laubusch. Den Anstoß dazu hatte der damalige Laubuscher Ortsvorsteher Günter Schmidt mit einer von ihm im Jahr 2004 gestarteten Spendensammlung gegeben. Bei dieser waren rund 5.000 Euro zusammengekommen. Das Geld wurde für die Restaurierung dieses Kleinods verwendet, auf dem Hans im Glück thront, und aus dem – zur Freude vieler Laubuscher – bei der offiziellen Wiederinbetriebnahme Anfang September 2011 endlich wieder Wasser sprudelte. Allerdings nur vorübergehend, denn da die Schule nicht genutzt wurde, erfolgte eine mediale Stilllegung des Hauses, die auch den Brunnen betraf, der seither wieder trocken liegt.
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