Nun ist es doch passiert. Sára gibt den störrischen Esel oder besser, die störrische Eselin. Radim Štross möchte sie dazu bewegen, in einen Autoanhänger einzusteigen. Er lockt mit altbackenem Brot und spricht ihr gut zu. Doch im Moment geht es eher zurück als vorwärts. „Man braucht viel Geduld. Meist klappt es nicht, wenn man es eilig hat. Dann wollen sie erst recht nicht“, erklärt Štross, der sich von dem Unwillen seiner Eselin nicht beirren lässt. Es dauert keine Minute, und was wie ein Dickkopf aussah, ist vorbei. Sára setzt behutsam einen Huf nach dem anderen auf die schräge Ebene, knabbert an dem Brot und kurze Zeit später ist sie in ihrer Koje angekommen und festgebunden. Nun noch den zweiten Esel Vlasta hineinbugsiert, und schon kann die Fahrt losgehen.
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