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Nachhaltigkeit im Fokus: Gemeinsam für eine grünere Zukunft

EDEKA setzt nun auf eine neue Mobilfunkmarke mit nachhaltiger Technologienutzung. Was dahinter steckt, lesen Sie hier.

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Nachhaltigkeit mit EDEKA smart.
Nachhaltigkeit mit EDEKA smart. © Gerd Altmann via pixabay

Nachhaltigkeit und Digitalisierung waren 2023 Gegenstand zahlreicher Konferenzen. Auch das Bundesumweltministerium hat den Schlüsselthemen eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt. Praktische Verbraucherfragen stehen auf Wissenschaftskonferenzen aber eher selten im Mittelpunkt. Unternehmen ergreifen mittlerweile selbst Initiative. Ein gutes Praxisbeispiel liefert die Supermarkt-Kaufhauskette EDEKA. Ihre neue Mobilfunkmarke hat sie auf eine nachhaltige Technologienutzung ausgerichtet. Dazu stellt das Unternehmen Verbrauchern umfangreiches Informationen zur Verfügung.

Smartphones zählen heute zu den wichtigsten Gebrauchsgegenständen. 151 Minuten verbringen durchschnittliche Bundesbürger zwischen 30 und 49 Jahren täglich an dem kleinen Gerät. Bei jüngeren Menschen fällt die Nutzungszeit noch höher aus. Diese Zahlen gehen aus einer Erhebung hervor, die das Statistische Bundesamt 2023 durchgeführt hat. Das Smartphone ist ein Massenprodukt. Der moderne Alltagsbegleiter verbraucht ein erhebliches Maß an Strom. Außerdem werden Rohstoffe wie seltene Erden für die Herstellung digitaler Endgeräte benötigt, die nicht lange genutzt werden.

Umweltbewusst surfen, kommunizieren und telefonieren

EDEKA smart baut auf ein nachhaltiges Netzangebot. Wie manchmal übersehen wird, verbraucht die digitale Kommunikation nicht allein den Strom, der zum Aufladen des Handys notwendig ist. Der Betrieb eines flächendeckenden Mobilfunknetzes ist mit einem erheblichen Stromaufkommen verbunden. Das Netz von EDEKA speist sich zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien und leistet auf diese Weise einen bedeutenden Beitrag zum klimaneutralen Alltagsverbrauch.

Das sind EDEKAs Meilensteine beim Aufbau des nachhaltigen Mobilfunknetzes:

  • Netzbetrieb komplett durch grünen Strom seit 2021
  • Bereitstellung nützlicher Verbraucherinformationen durch EDEKA smart
  • ab 2022 werden SIM-Karten aus recyceltem Material hergestellt
  • Ziel einer CO2-neutralen Wertschöpfungskette bis 2040

Recycling und Reparatur von Altgeräten

Die Nutzungszeit von Smartphone beschränkt sich oftmals über einen kurzen Zeitraum. Viele Verbraucher wechseln alle zwei Jahre auf ein neues Gerät. Umweltbewussten Nutzern stehen dabei zwei Möglichkeiten offen. Auf der einen Seite gibt es die Möglichkeit, gebrauchte Smartphones abzugeben. Wer sein Gerät an den passenden Sammelstellen abgibt, kann eine Weitergabe an bedürftige Menschen oder in Entwicklungsländer unterstützen. Auch die Abgabe beschädigter Geräte lohnt sich. Die Geräte werden auseinandergebaut, um verwertbare Materialien daraus zu gewinnen und für die weitere Produktion einzusammeln. Oftmals lassen sich defekte Geräte noch reparieren. EDEKA smart stellt einen eigenes Phone Service Center an, das sich darum kümmert. Über sein Informationsangebot gibt EDEKA den Verbrauchern Tipps, die eine nachhaltige digitale Technologie im Alltag unterstützen.

Alte Smartphones sind kein Müll
Alte Smartphones sind kein Müll © Glavo via pixabay

Tipps für das tägliche Nutzungsverhalten

Bei der alltäglichen Nutzung können verschiedene Tipps den Stromverbrauch senken und eine längere Nutzungsdauer des Geräts ermöglichen. Der erste wichtige Tipp ist die Reduktion der Helligkeit des Displays. Moderne Smartphones erlauben eine intelligente und automatisierte Regulierung der Displayhelligkeit. Zahlreiche Apps lassen sich im Darkmode nutzen. Das bedeutet, dass der Hintergrund dunkel bleibt und nicht ausgeleuchtet wird. Zweitens lohnt es sich, die Tastaturtöne abzustellen. Drittens sollten Stromfresser-Apps deaktiviert und nicht benötigte Apps wieder deinstalliert werden. Viertens zahlt es sich aus, den Akku schonend aufzuladen. Auf diese Weise verlängert sich die Nutzungsdauer der Geräte erheblich.