Knallgrün leuchtet Mister Pink. Man sieht ihn schon von Weitem, wenn man den Wagenplatz in Dresden unweit des Neustädter Bahnhofs betritt. Der umgebaute Mitsubishi L300, Baujahr 1999, ist nicht nur wegen seiner Farbe und seines Namens ungewöhnlich. Er dient als Reisemobil, dauerhafte Wohnung und Filmstudio. Und er ist Hauptdarsteller eines Films, der dieser Tage in der Dresdner Schauburg Premiere haben sollte. Aber das Coronavirus breitet sich aus, die Kinos sind zu. „Das ist sehr schade, aber nicht zu ändern. Der Film wird eben auf anderen Wegen zu Menschen finden“, sagt Martin Zech, der Besitzer des grünen Campers.
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