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Warum Gastronomen die Neustadt lieben

Umzug, Schließung, Neueröffnung: In dem Dresdner Viertel bleibt alles in Bewegung – und das hat seinen Grund.

Von Julia Vollmer & Melanie Schröder
 4 Min.
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Sascha Reiher betreibt in der Neustadt erfolgreich das Madness. Mit dem Traditionslokal ist er nun umgezogen.
Sascha Reiher betreibt in der Neustadt erfolgreich das Madness. Mit dem Traditionslokal ist er nun umgezogen. © Sven Ellger

In der Neustädter Gastroszene ist Bewegung. Das Traditionslokal Madness hat den Standort im Kiez gewechselt, ehemalige Größen treten ab: Die Suppenbar räumt die Rothenburger Straße und erfindet sich neu – dort, wo zuvor das britische Kultcafé England England war. Auch auf der Alaunstraße gibt es Veränderungen: Die Molekularbar ist raus, es folgt vegane asiatische Küche. Warum ist die Neustadt für Gastronomen so anziehend, obwohl die Konkurrenz gleichzeitig so groß ist? Die alten neuen Betreiber nennen dafür den gleichen Grund.

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