Sebnitz. Sie sehen nicht nur unschön aus. Leerstehende Häuser sind gefährlich. Das zeigen inzwischen einige Beispiele wie auf der Schandauer Straße und der Hertigswalder Straße in Sebnitz, wo die Fußwege vor den Häusern notgedrungen gesperrt werden mussten, zur Sicherheit der Passanten. Die Stadt nimmt das sogenannte Brachenprogramm in Anspruch, mit dem für einzelne Objekte Fördermittel beantragt werden können, ob für den Abriss oder für die weitere Nutzung. Als Erstes wird nun ein Konzept auf den Weg gebracht, welches die Brachenstandorte in der Stadt untersucht und die Häuser bewertet. In einem weiteren Schritt werden die Entwicklungsziele und mögliche Prioritäten festgelegt. Untersucht werden nicht nur leerstehende Gebäude in der Stadt Sebnitz, sondern auch in den Ortsteilen. Die könnten ebenfalls von dem Programm profitieren. Im März soll das Konzept stehen. Allerdings wird es nicht für alle Hauszombies sofort eine Lösung geben. (SZ/aw)
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