Weißwasser. Für Bernd Rönsch (in Grün) von der Firma „Rönsch Isolierung“ aus Ostritz gehörte in den vergangenen Tagen die Isolierung der Rohrleitung mit synthetischem Kautschuk zu den letzten Arbeiten an der Kältemaschine der wee-Eis-Arena in Weißwasser. Kälteanlage und Lüftungsanlage standen für den ersten Probebetrieb bereit. Die „alte“ Anlage war für die extrem hohen Außentemperaturen nicht ausgelegt, sodass das Eis an der Oberfläche zu weich geworden ist – für Eishockey ungeeignet. Nach ihrem Trainingslager in Berlin wollen die „Lausitzer Füchse“ am Sonnabend zum ersten Training in der Arena aufs Eis. (red)
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