Am Freitag wurde die ehemalige Schulglocke von Mühlrose zur Mahnglocke – geläutet von den Bürgermeistern des Altkreises Weißwasser. Sie wollten damit auf die Situation der Menschen in den kernbetroffenen Kommunen aufmerksam machen, die seit Jahrzehnten von und mit der Kohle leben, Dreck und Lärm aushalten und nicht wenige von ihnen mit dem Kohleausstieg ihre Jobs verlieren werden – ohne, dass adäquater Ersatz in Sicht ist. Allein in der Verwaltungsgemeinschaft Schleife sind nach Aussage von Bürgermeister Jörg Funda (CDU) 14 Prozent der 1.830 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Tagebau und Kraftwerk tätig, Zulieferer und Dienstleister noch gar nicht mitgerechnet. „Diese Menschen brauchen Perspektive, sie haben Familie, bauen Häuser“, sagte er.
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