Mit gemischten Gefühlen wird Frank Trepzik heute das Amtsgericht in Weißwasser betreten. Das allein wäre nicht der Rede wert. Denn so ergeht es vielen Menschen – vor allem denen, die als Angeklagte nicht wissen, was sie im Gericht erwartet. Wenn er heute Abend die für Richter typische schwarze Robe in den Schrank hängt, wird es vermutlich für immer sein. Der Abschied aus dem Berufsleben stünde erst Ende Januar 2022 an. Doch weil er wegen der Corona-Pandemie noch so viel alten Urlaub hat, geht er schon jetzt. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ganz so, wie die meisten Menschen, die ihren Beruf als Berufung empfinden.
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